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Pädagogische Fachkräfte (m/w/d) für den Aufbau eines regionalen ISE-Teams
St. Gregor Kinder- Jugend- und Familienhilfe
Augsburg

Die St. Gregor Jugendhilfe plant den Aufbau eines regionalen Teams für Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung. Das Arbeitsfeld bietet eine hohe Freiheit in der individuellen, an den persönlichen Interessen und Stärken der Fachkräfte orientierten Ausgestaltung der pädagogischen Angebote. Auch die Gestaltung der Arbeitszeiten ist flexibel (derzeit sowohl 5 Tage während der Woche als auch 7 Tage mit Schichtdienst, auch saisonale Modelle sind denkbar). Die Arbeit erfolgt sowohl in unseren Räumlichkeiten wie auch Outdoor oder im Sinne von nachgehender und aufsuchender Arbeit in der Lebenswelt der betreuten jungen Menschen.Der derzeitige Arbeitsschwerpunkt ist die intensive, sozialpädagogische Einzelbetreuung eines Jugendlichen innerhalb unserer individualpädagogischen Wohngruppe Riedlerstraße (Projekt ISE-Tagesstelle).Wir suchen Fachkräfte, die sich auf eine intensive Einzelarbeit mit herausfordernden jungen Menschen einlassen können und auch bereit und in der Lage sind, das alltägliche Erfahrungsfeld des jungen Menschen mit einem hohen Maß an Traumasensibilität und kreativen Freizeitangeboten wieder zu erweitern.Die jungen Menschen benötigen Fachkräfte, die flexibel, eigeninitiativ und geduldig sind in der Strukturierung des Alltags und der Angebote. Persönliche Stabilität und Klarheit sind weitere wichtige Faktoren.Auf Grund der ausgeprägten Problematik der betreuten jungen Menschen ist die Vernetzung und Abstimmung mit den vielen am Fall beteiligten Akteuren sehr wichtig. Für den kollegialen Austausch und die wichtige Psychohygiene besteht eine enge Anbindung an das Team der IWG Riedlerstraße (Teambesprechung, Intervision, Supervision).

Assistenzarzt (m/w/d) Lehrstuhl und Hochschulambulanz für Umweltmedizin
Universitätsklinikum Augsburg
Augsburg

Das Universitätsklinikum Augsburg ist eine der jüngsten und zugleich eine der größten Universitätskliniken Deutschlands. Wir vereinen nahezu alle Fachrichtungen der Medizin unter einem Dach. Die große Bandbreite an universitärer Spitzenmedizin, höchste Versorgungsqualität und wegweisende Forschung und Lehre eröffnen unseren Mitarbeitenden zahllose Entwicklungsmöglichkeiten – und bietet Ihnen eine sinnstiftende und verantwortungsvolle Tätigkeit. Bringen Sie Ihr Wissen ein – und werden Sie Teil eines einzigartigen Teams, das medizinische Exzellenz mit Menschlichkeit verbindet. Für den Lehrstuhl und Hochschulambulanz für Umweltmedizin, Medizinische Fakultät Universität Augsburg am Universitätsklinikum Augsburg, zu dem vom Innovationsfonds beim G-BA geförderten Projekt MELIUS – Verbesserung der Versorgungssituation für Allergiker bei geänderten UMwELtbedIngUngen im Rahmen des KlimawandelS suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (21 Std./Woche), zunächst befristet auf drei Jahre einen Assistenzarzt (m/w/d). Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Versorgungssituation von allergischen Erkrankungen, angepasst an durch den Klimawandel veränderte Umweltfaktoren. Bei MELIUS handelt es sich um eine retrospektive, populationsbasierte Kohortenstudie, die räumlich hochauflösende Umweltdaten mit Versorgungsdaten multidimensional verknüpft. Teil des Projektes ist eine Panelstudie mit Pollenallergikern und Nichtallergikern, bei der über den Verlauf von 3 Jahren hinweg Symptome und Immunparameter gemessen werden. Diese Studie zu betreuen ist eine der Aufgaben in der ausgeschriebenen Stelle.  Sie werden Teil einer funktionsübergreifenden Arbeitsgruppe sein, die eng mit renommierten Fachkräften aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammenarbeitet. Sie unterstützen wegweisende Projekte und tragen dazu bei, die Zukunft der Umweltmedizin zu gestalten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Themen Klimawandel und Gesundheit sowie Klimaresilienz. Sie arbeiten direkt in der Hochschulambulanz für Umweltmedizin, dem translationalen Arm des Lehrstuhls und Instituts für Umweltmedizin unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Claudia Traidl-Hoffmann. Eine enge Kooperation mit dem Zentrum für Klimaresilienz ist angestrebt.